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200 Katzen tot im französischen Badeort aufgefunden

Nachdem 200 Katzen tot aufgefunden wurden, sind in Frankreich Bedenken hinsichtlich eines Katzenserienmörders aufgekommen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem weiterhin tote oder sehr kranke Katzen entdeckt wurden, die offenbar vergiftet wurden. Die Katzen wurden in Saint-Pierre-La-Mer entdeckt, einem kleinen Ferienort im Südwesten Frankreichs.

Die meisten der gefundenen Katzen haben blaue Zungen, ein Zeichen dafür, dass sie vergiftet wurden. Es ist noch nicht klar, welcher Stoff die Katzen vergiftet. Die Katzen sind eine Kombination aus Haustieren und Streunern in der Gegend. In einigen Fällen gaben die Besitzer an, dass ihre Katzen eher im eigenen Garten bleiben.

Vor sechs Wochen wurden die ersten Todesfälle gemeldet, inzwischen sind die Zahlen dramatisch gestiegen. Viele der Katzen wurden auf der Straße gefunden und einige befanden sich in Containern. Außerdem wurden Ende Mai 50 Katzen an einem Ort gefunden, der zum Strand führt. Ein Forscher entdeckte blaue Pellets, die jedoch zum Töten von Schnecken verwendet werden und normalerweise Katzen abschrecken. Der Präsident des Streunerkatzenvereins der Gegend, Nicolas Lombard, vermutet, dass der Mörder einen tödlichen Cocktail aus Rattengift, Cannabis oder Öl verwendet. Es besteht auch Unsicherheit darüber, ob die Katzen die beabsichtigten Opfer sind, da es in der Stadt viele Möwen gibt. Viele halten die Möwen für eine Plage, da sie laut sind und es so viele davon gibt.

Die Einheimischen in Saint-Pierre sind äußerst besorgt und misstrauisch. Viele Menschen verdächtigen ihre Nachbarn und beschuldigen sich gegenseitig. Es gab auch einen Bericht über einen Anwohner, der sah, wie seine Katze von einem Mann angegriffen wurde, der mit seinem Hund spazieren ging. Nachdem er das Bellen gehört hatte, kam der Bewohner heraus und sah, wie der Mann seine Katze mit einem stumpfen Gegenstand tötete. Es kam zu keinen Festnahmen, da der Angreifer nicht identifiziert werden konnte.

Die örtliche Streunerkatzengruppe behauptet nun, sie wisse, wer für die Morde verantwortlich sei. In einem kürzlich veröffentlichten Facebook-Update hieß es, sie hätten keine Beweise und hätten deshalb die Einheimischen in der Gegend um Informationen gebeten. Sie hoffen, dass durch die Zusammenarbeit die Katzen und andere Wildtiere in der Gegend gerettet werden.