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Einen katzenfreundlichen Garten anlegen: der ultimative Leitfaden zur Bereicherung und „Verkatifizierung“

Mit schätzungsweise 11 Millionen Katzen, die unser Zuhause in Großbritannien teilen, kann man mit Sicherheit sagen, dass wir eine treue Nation von Katzenliebhabern sind. Studien haben gezeigt, wie positiv sich der Besitz eines Haustiers auf unser Wohlbefinden auswirken kann. Deshalb ist es wirklich wichtig, dass wir den Gefallen erwidern, indem wir dafür sorgen, dass unsere geliebten Vierbeiner genauso glücklich bei uns leben.

Wild im Herzen:

Die Hauskatze ist noch immer sehr eng mit ihrer wilden, räuberischen Vorfahren, der Afrikanischen Wildkatze, verwandt. Wildkatzen verbringen einen Großteil ihres Tages (ca. 50 %) mit Erkundungen und der Jagd. Sie suchen sich dann einen sicheren und verborgenen Ort zum Ausruhen auf. Die Sinne der Katze sind fachmännisch entwickelt, um diesem Lebensstil gerecht zu werden. Ihr sehr breiter Hörbereich (von Niederfrequenz bis Ultraschall) und ihre großen beweglichen Ohren ermöglichen die Erkennung einer Reihe von Geräuschen sowie die Lokalisierung ihres Ursprungs. Dies ist ideal zum Aufspüren von Beute, aber auch zum Vermeiden potenzieller Bedrohungen. Ihre Augen enthalten spezielles reflektierendes Gewebe, das es ihnen ermöglicht, auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut zu sehen, was sich wiederum hervorragend für Jagdzwecke eignet. Der Gaumen ist sogar mit einem speziellen Gerät ausgestattet, dem Venomeronasal oder Jakobsorgan. Dies hilft ihnen, verschiedene chemische Signale in ihrer Umgebung zu erkennen und zu „entschlüsseln“, die von anderen Katzen hinterlassen werden.

Die Vorteile der freien Natur:

Unsere Haustiere haben all diese fantastischen Fähigkeiten von ihren Verwandten geerbt, was bedeutet, dass sie oft sehr sensibel auf ihre Umgebung reagieren und motiviert sind, zu jagen und zu erkunden. Während einige Hauskatzen sicherlich aktiver und forschender wirken als andere, profitieren fast alle Katzen von einer Umgebung, in der sie all diese Fachkenntnisse unter Beweis stellen können. Die Bereitstellung eines bereichernden, katzenfreundlichen Gartens für Ihre Katze ist die perfekte Möglichkeit, ihre Sinne positiv zu stimulieren und ihr die Möglichkeit zu geben, viele der Verhaltensweisen auszuführen, zu denen sie hochmotiviert ist. Die meisten Katzen genießen auch regelmäßig Zeit für sich selbst. Untersuchungen haben ergeben, dass der Aufenthalt im Freien sich positiv auf ihr Wohlbefinden auswirken und das Risiko von Fettleibigkeit und Stress verringern kann.

Die Risiken managen:

Es gibt auch verschiedene Risiken, wenn man Katzen im Freien herumlaufen lässt. Dazu gehören Verkehrsunfälle, Gifte, Konflikte mit Katzen aus der Nachbarschaft und die von ihnen verursachten Krankheiten

kann sich ausbreiten. Diese Risiken müssen sorgfältig gegen die Vorteile abgewogen werden, die eine Erkundung der Natur für Katzen mit sich bringt. Ein für viele Katzen geeigneter Kompromiss kann durch die Schaffung eines bereichernden, katzenfreundlichen Raums erreicht werden, der zudem „katzensicher“ ist. Dadurch wird Ihre Katze nicht nur daran gehindert, sich weiter zu bewegen, als Sie für sicher halten, sondern auch unerwünschte Katzen aus der Nachbarschaft davon abzuhalten, das Gebiet zu betreten, sodass Ihre Katze ein sichereres Revier zum Erkunden und „Sein als Katze“ erhält. Wenn Ihre Katze sehr aktiv und daran gewöhnt ist Wenn Sie weit umherstreifen, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Garten, bevor Sie ihn „katzensicher“ machen, für ihn angemessen bereichernd gestalten. Sie sollten auch versuchen, ihnen eine möglichst große Fläche zur Verfügung zu stellen – eine kleine „Catio“ wird bei sehr aktiven Katzen wahrscheinlich nicht ausreichen und kann bei ihnen zu Frustration und Stress führen, wenn sie an einen viel größeren Platz gewöhnt sind.

Bereitstellung von Zugang im Freien: häufige Fallstricke

Es kommt häufig vor, dass Menschen, die ihrer Katze bereits Zugang zum Außenbereich gewähren, sagen, dass sie nicht so gerne ausgeht oder im Garten ziemlich nervös wirkt. Es stimmt, dass einige Katzen sicherlich eher zu den Hauskatzen gehören als andere. Doch nur weil eine Katze ihren Garten nicht oft nutzt, heißt das nicht immer, dass sie kein Interesse an all den Freuden hat, die die Natur zu bieten hat. Es kann sein, dass mit den aktuellen Outdoor-Angeboten etwas nicht stimmt. Dies ist normalerweise auf eine (oder mehrere) der folgenden Ursachen zurückzuführen:

Der Garten ist zu kahl oder ungeschützt: Katzen neigen dazu, sich verletzlicher zu fühlen, wenn sie sich ins Freie begeben. Ausreichend Versteckmöglichkeiten auf Bodenhöhe sowie Möglichkeiten zum Aufstieg in die Höhe sind unerlässlich, auch wenn sie diese Funktionen nicht so oft nutzen.

Der Garten ist wenig einladend und es mangelt ihm an Sinnesreizen: Um ihre Umgebung zu erkunden und sich mit ihr auseinanderzusetzen, brauchen Katzen anregende Gerüche, Anblicke und Geräusche um sich herum.

Es kommen noch andere Katzen in den Garten: Katzen sind bekanntermaßen territorial und fühlen sich normalerweise gestresst oder unwohl, wenn sich Katzen in der Nähe auf ihrem Rasen festsetzen. Manche Katzen können sich besser verteidigen als andere, obwohl es am besten ist, andere Katzen von vornherein davon abzuhalten, den Garten zu betreten.

Ihr Zugang ins Freie ist eingeschränkt: Vor allem in Gegenden mit hoher Katzendichte teilen sich Katzen häufig die Zeit im Freien mit anderen Katzen, um möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen. Jede Katze wird Tageszeiten ausrechnen, zu denen die Küste klar ist, und sich hauptsächlich an diese Zeiträume halten. Wenn die Katze warten muss, bis der Besitzer beschließt, sie rauszulassen, ist sie weniger in der Lage, die Zeit effektiv zu teilen, und möchte möglicherweise nicht raus, wenn die Tür für sie geöffnet wird. Darüber hinaus möchten Katzen einfach das Gefühl haben, die Kontrolle über sich selbst und ihre Umgebung zu haben. Daher kann die eingeschränkte Wahlmöglichkeit, wann sie rausgehen oder reinkommen, bei ihnen Angst oder Frustration hervorrufen.

Top-Tipps für die ultimative „Katifizierung“ des Gartens:

Je mehr Platz Sie Ihrer Katze im Freien bieten können, desto besser. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Sie noch viel tun können, um selbst einen kleinen Garten in eine Katzenoase zu verwandeln.

Maße:

Katzen lieben es zu klettern und hoch hinaus zu kommen. Überlegen Sie, wie Sie ihre Außenumgebung maximieren können, indem Sie ihnen viele vertikale Räume zum Erkunden und Ausruhen bieten. An Wänden oder Zäunen befestigte Regale eignen sich ebenso gut wie Gartentische, Stühle und Bänke. Sie können auch spezielle Klettergerüste für Katzen kaufen, wenn Sie Ihr Fell wirklich verwöhnen möchten, obwohl Heimwerkerarbeiten wahrscheinlich günstiger sind! Wenn Sie darüber nachdenken, wo diese Gegenstände platziert werden sollen, versuchen Sie, sie so zu platzieren, dass eine Struktur mit der anderen „verbindet“ wird. Auf diese Weise könnte Ihre Katze technisch gesehen von einer Struktur zur nächsten springen, ohne auf Bodenniveau gehen zu müssen. Versuchen Sie, Ebenen in unterschiedlichen Höhen bereitzustellen, um die Katze optimal erkunden zu können. Dies sind hervorragende Möglichkeiten, Ihre Katze aktiv und in Bewegung zu bringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie tolle Aussichtspunkte zum Spionieren hat!

Sich sicher fühlen:

Katzen sind von Natur aus wachsam und ein wenig vorsichtig, wenn sie sich ins Freie begeben. Neben erhöhten Stellen sind auch Versteckmöglichkeiten in Bodennähe wichtig. Auf die Seite gestellte Holzkisten, speziell gebaute „Katzenhöhlen“ oder Häuser, dichte Sträucher und Büsche mit kleinen Lücken für einen einfachen Katzenzugang sind hervorragende Optionen. Diese sollten idealerweise an verschiedenen Stellen im Garten platziert werden, insbesondere an Stellen, die derzeit leer sind oder an denen sich Ihre Katze weniger wohl fühlt. Es wird empfohlen, dass Sie Ihrer Katze auch direkt vor dem Haupteingang zum Garten ein gutes Versteck bieten. Auf diese Weise haben sie einen sicheren Ort, an den sie sich sofort begeben können, wenn sie ihn brauchen.

Wohlfühlen:

Die Körpertemperatur einer Katze ist etwas höher als bei uns (etwa 38–39 Grad Celsius im Vergleich zu unseren 36–37 Grad Celsius). Das bedeutet, dass sie in der Regel etwas höhere Temperaturen bevorzugen als wir und gerne Wärmequellen aufsuchen. Es ist ideal, Ihrer Katze weiche, warme Bereiche zum Ausruhen im Freien zur Verfügung zu stellen, insbesondere wenn sie alt oder gebrechlich ist, längere Zeit draußen verbringt oder lieber dort über Nacht schläft. Ideal sind flauschige Decken, die in geschützten Boxen oder Katzenhöhlen platziert werden. Sie können sogar beheizte Haustierdecken verwenden, die kontinuierlich Wärme spenden – diese können entweder solarbetrieben sein oder an das Stromnetz angeschlossen werden. Alternativ können Sie Wärmekissen verwenden, die in der Mikrowelle erwärmt und unter eine Decke gelegt werden. Diese sollten einige Stunden lang warm bleiben.

Interaktive Spiele:

Versuchen Sie, mit Futter und Spielzeug die Sinne Ihrer Katze und ihre räuberische Seite auf eine tierfreundliche Art und Weise zu stimulieren. Sie könnten ein paar Leckerlis oder ihre normalen Trockenfutter ins Gras streuen, damit sie jagen können. Für sehr futterfreudige Katzen können Sie auch versuchen, Futter in Stapeln von Blättern oder Toilettenpapierrollen mit zerknüllten Papierstücken zu verstecken. Wenn Sie einen Bereich im Garten mit einer ebenen, glatten Oberfläche haben (z. B. Bereiche mit Beton oder Pflastersteinen), können Sie auch etwas Trockenfutter in Puzzle-Futterbälle geben, damit sie herumschlagen können. Verspielte und räuberische Katzen können ihre gewohnten Spielsachen für anregendere Spielstunden mit in den Garten nehmen. Angelruten oder Zauberstäbe mit daran befestigten kleinen, beutegroßen Spielzeugen werden von den meisten Katzen geliebt. Versuchen Sie, diese Spielzeuge auf ähnliche Weise wie die Beute der Katze zu bewegen. Um die Bewegungen von Mäusen nachzuahmen, verwenden Sie

kurze, in eine Richtung verlaufende Bewegungen über den Boden, gefolgt von kleinen Pausen. Um Vögel und Insekten nachzuahmen, führen Sie kurze, schwungvolle Bewegungen in der Luft aus, woraufhin das Spielzeug auf verschiedenen Oberflächen „landet“, bevor es wieder abhebt.

Schöne Düfte und Dinge zum Knabbern:

Die Einbeziehung einer Vielzahl einheimischer Blütenpflanzen ist ideal, um Insekten anzulocken. Ein lebhafter Garten voller fliegender und kriechender Tiere ist auch eine tolle Quelle positiver Reize für Ihre Katze! Empfehlenswert sind außerdem folgende katzenfreundliche Pflanzen:

Katzenminze, Katzenminze und andere Mitglieder der Familie der Lippenblütler. Etwa 50–70 % der Katzen empfinden die Chemikalien auf den Blättern dieser Pflanzen möglicherweise als anregend und möglicherweise ein wenig halluzinogen!

Es wird angenommen, dass Geißblatt eine ähnliche Wirkung wie Katzenminze hat, allerdings reagieren weniger Katzen darauf (etwa 30 %).

Es wird angenommen, dass Baldrian eine anregende oder beruhigende Wirkung auf Katzen hat, je nachdem, wie viel der Pflanze sie ausgesetzt sind.

Es wird angenommen, dass Katzengras beim Verzehr die Verdauung fördert. Aufgrund seiner weichen Kanten ist es die beste Grasart für Ihre Katze zum Knabbern.

Etwas zu trinken:

Es ist wirklich wichtig, darauf zu achten, dass Katzen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, insbesondere wenn sie überwiegend Trockenfutter erhalten. Allerdings neigen Katzen dazu, recht wählerisch zu sein, wenn es um Leitungswasser geht. Dies liegt möglicherweise daran, dass Katzen die Chemikalien in aufbereitetem Wasser besser schmecken können als wir, insbesondere wenn es nicht frisch ist. Ideal ist es, Ihrer Katze frisches Regenwasser zur Verfügung zu stellen. Stellen Sie einfach eine große Schüssel nach draußen und lassen Sie sie bei Regen auffüllen. Eine tolle Idee ist es, Regenwasser in einer Regentonne aufzufangen und es dann zum regelmäßigen Auffüllen des Napfs Ihrer Katze zu verwenden. Wenn Sie wirklich planschen möchten, können Sie Ihrer Katze sogar einen frei fließenden Wasserbrunnen gönnen. Achten Sie jedoch darauf, dass das Wasser regelmäßig gewechselt und der Brunnen häufig gereinigt wird.

Irgendwo, um sich zu erleichtern:

Katzen sind genau wie wir sehr saubere Wesen. Sie gehen gerne außerhalb ihres Essens- und Schlafplatzes auf die Toilette und die meisten gehen lieber ins Freie. Es ist wichtig, ihnen im Garten einen geeigneten Latrinenbereich zur Verfügung zu stellen, und dieser sollte regelmäßig „gepflückt“ werden. Ideal sind Substrate wie Raufaser oder lockere Erde. Katzen können sich beim Toilettengang sehr verletzlich fühlen. Schaffen Sie daher etwas Privatsphäre, indem Sie große Sträucher als Sichtschutz neben ihre Toilette stellen.

Etwas zum Kratzen:

Große, alte Baumstämme eignen sich sowohl zum Klettern als auch zum Kratzen hervorragend. Kratzen ist für Katzen eine wesentliche Aktivität; es hilft ihnen, ihre Krallen gesund zu halten. Wenn Katzen kratzen

Sie hinterlassen auch visuelle und chemische Signale, die ihnen helfen, ihr Revier zu markieren und ihm ein sichereres Gefühl zu geben. Katzen scheiden diese Chemikalien über Drüsen zwischen ihren Fingern aus. Ein großer Baumstumpf mit flacher Spitze bietet der Katze das Beste aus beiden Welten; Ein schöner vertikaler Bereich zum Kratzen und ein Ort abseits des Bodens zum Ausruhen.

Vielfalt:

Ermutigen Sie Ihre Katze, ihren Garten zu erkunden, indem Sie für viel Abwechslung und gelegentlich etwas Neues sorgen. Beziehen Sie Strukturen in unterschiedlichen Höhen, verschiedene Arten von Verstecken und eine Mischung verschiedener Pflanzen ein. Abhängig von der Größe Ihres Gartens und dem, was Sie einbauen, können Sie von Zeit zu Zeit auch Dinge umstellen und von Zeit zu Zeit neue Pflanzen oder „Katzenmöbel“ einbauen.

Den freien Zugang:

Der beste Weg, Ihrer Katze Zugang zum Garten zu verschaffen, ist eine Katzenklappe, die nie verschlossen ist. Dadurch fühlt sich Ihre Katze entspannter, wenn sie nach draußen geht, und hat ein besseres Gefühl, die Kontrolle über ihre Umgebung zu haben. Da die meisten Katzen ihre Toilette lieber im Freien aufsuchen, bedeutet der ständige Zugang zu einem Garten, dass sie auf die Verwendung einer Katzentoilette verzichten können. Es sollte auch das Risiko verringern, dass sie das Haus beschmutzen oder Kot und Urin zurückhalten. Manchmal kann es für Katzen in Innenräumen etwas überfordernd sein, zum Beispiel wenn viele Menschen, kleine Kinder oder andere Tiere in der Nähe sind. Wenn Sie Ihrer Katze ermöglichen, dem Alltag zu entfliehen und sich an ihren Lieblingsplatz im Freien zu begeben, wann immer sie es braucht, können Sie ihr dabei helfen, besser zurechtzukommen und ihren Stresspegel zu bewältigen.

Schutz der Tierwelt:

Ein Garten voller dichter Sträucher ist ideal für Wildtiere, da er ihnen Nahrungsquellen und Versteckmöglichkeiten bietet. Wenn Sie jedoch Vogelhäuschen aufstellen möchten, stellen Sie sicher, dass diese an offeneren Stellen platziert werden, damit Vögel leicht erkennen können, ob sich Katzen in der Nähe befinden. Wählen Sie Futterspender, die oben auf langen, dünnen Stangen platziert werden können. Diese sollten von anderen erhöhten Strukturen entfernt sein, um zu verhindern, dass Ihre Katze zu nahe kommt. Vermeiden Sie es, Vögel tief am Boden oder auf dem Boden zu füttern.

Geschrieben von Dr. Lauren Finka. Dr. Finka hat einen Doktortitel in Tierverhalten und Tierschutz von der University of Lincoln, wo sie an der Entwicklung von Maßnahmen zur Bewertung der Geselligkeit von Katzen in der Unterbringungsumgebung arbeitete. Dr. Finka ist als Fachberaterin für Battersea Dogs and Cats Home tätig und arbeitet außerdem mit International Cat Care (ICatCare) und der International Society for Feline Medicine (ISFM) an verschiedenen Verhaltens- und Tierschutzprojekten.